30.04.2025: Take Back The Night

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[eng below] Wir rufen zur queerfeministischen Demo „Take Back the Night“, am Abend des 30. Aprils, auf. Die TBTN 2025 solidarisiert sich sich mit allen Kämpfen unterdrückter Personen weltweit & allen Formen des Widerstandes.

Weltweit kämpfen Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans* & Agender (FLINTA*) Menschen für ihre Freiheit. Von Sudan, Iran, Palästina über Kongo bis nach Kurdistan und darüber hinaus. Kämpfe müssen in ihrer Verbundenheit gesehen und intersektional gedacht werden. Denn die Verwobenheit von Kapitalismus, Kolonialismus & Patriarchat schafft die Bedingungen, um FLINTAS* weltweit zu unterdrücken, zu domestizieren und zu ermorden. Wir stehen in Solidarität mit allen Unterdrückten überall!

Sei es in Deutschland, im imperialistischen Herzen, wo der Staat, und andere rechte & faschistische Stimmen, die Ängste von FLINTA* instrumentalisiert, um rassistische (insbesondere anti-muslimisch rassistische) Narrative zu verbreiten und menschenfeindliche, sogenannte „Asylspolitik“ zu rechtfertigen.

Der deutsche Antisemitismus wird negiert und für rassistische Hetze instrumentalisiert, um Polizeigewalt zu rechtfertigen. Während in Palästina ein Genozid stattfindet, erfahren propalästinensische Demonstrationen in Deutschland, wie zum Beispiel die der alliance of internationalist feminists am 8. März diesen Jahres, massive (sexualisierte) Gewalt und Repressionen. Jetzt droht Menschen, die sich solidarisch mit Palästina positionieren, die Abschiebung. Abschiebung aufgrund von politischer Meinungsäußerung – ein weiterer Charakterzug eines faschistischen Staates.

Gleichzeitig brüstet sich Deutschland mit einer angeblich feministischen Außenpolitik. Tatsächlich beteiligt sich der Staat aber mit Waffenlieferungen, Ausbeutung und Unterdrückung an der Aufrechterhaltung von patriarchalen, imperialistischen & kolonialistischen Zuständen, um Profite zu machen.

Innerhalb des Staates gibt es, im Namen der angeblichen Sicherheit, unerlässliche Versuche Sexarbeit weiter zu kriminalisieren. Gesetzliche Grundlagen, die die Ausübung des Berufes erschweren, schränken die Selbstbestimmung von FLINTA* massiv ein. Gleichzeitig wird über die tausenden von Feminiziden und Fälle häuslicher Gewalt geschwiegen. Allein in Deutschland gab es im Jahr 2025 schon 24 Feminizide und die Zahlen steigen – weltweit! 2024 wurde die Olympiateilnehmerin Rebecca Cheptegei vor den Augen ihrer Kinder von ihrem Ex-Partner ermordet. Im Iran hat die Ermordung von Jina Mahsa Amini wegen „zu lockerem Tragen“ des Kopftuches 2022 zu Aufständen geführt, die bis heute anhalten. Unter dem Genozid und Proxy-Krieg im Sudan, leiden auch insbesondere FLINTA* und queere Menschen. In den USA schafft Trump mit der Erlassung von transfeindlichen Verordnungen inakzeptable Zustände. Wir stehen in Solidarität mit allen, die durch patriarchale Zustände unterdrückt und ermordet werden und kämpfen für das Ende der Hetero-Cis-Endo-Normativität!

Patriarchat, Transfeindlichkeit und Rassismus töten. Entsprechend haben TERFS & SWERFS & antideutsche Positionen auf dieser Demo keinen Platz.

Wir bleiben unversöhnlich mit den unterdrückerischen Zuständen weltweit!
Kommt mit uns auf die Straße!
Seid laut und zeigt Eure Wut gegenüber dem System!

Der Kampf wird nicht enden bis die Befreiung aller erreicht ist!

Mittwoch, 30.04.2025, Mariannenplatz (Feuerwehrbrunnen)
20:00 Uhr Kundgebung
21:00 Uhr Demonstration

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We call for the queer-feminist demonstration „Take Back The Night“ in the night of April 30th. TBTN 2025 stands in solidarity with all opressed people around the world and all forms of resistance.

Around the world, females, lesbians, inter, non-binary, trans* and agender (flinta) are fighting for their freedom. From Sudan, Iran, Palestine and Congo to Kurdistan and beyond. Struggles must be seen in their interconnectedness and thought of intersectionally. Because the interwovenness of capitalism, colonialism and patriarchy creates the conditions to oppress, domesticate and murder flinta worldwide. We stand in solidarity with all oppressed people, everywhere!

Be it in Germany, the imperialist heart, where the state and other right-wing and fascist voices instrumentalize the fear of flinta* in order to spread racist (especially anti-muslim racist) narratives and justify inhumane so-called ‚asylum politics‘.

The German antisemitism is neglected and instrumentalized for racist incitement, to justify police brutality. While there is a genocide happening in Palestine, pro-palestinian demonstrations in Germany as, for example, the one from the Alliance of internationalist feminists on March 8th this year, face massive (sexualized) violence and repression. Now, people who position themselfs in solidarity with Palestine, are threatened with deportation. Deportation because of expression of political opinions – another character trait of a fascist state.

In the meantime, Germany boasts with an alleged feminist foreign policy. Acutally, by delivering weapons, the state is participating in remaining patriarchal, imperialist and colonialist conditions to make profits.

Within the state, in the name of alleged security, there are attempts to further criminalize sex work. Legal grounds to harden practicing the profession are restricting the self-determination of flinta* massively.

At the same time, there is silence about the thousands of feminicides and cases of domestic violence. In Germany alone there were already 30 feminicides in the year of 2025 and the numbers are rising – worldwide! 2024, the olympia participant Rebecca Cheptegei was murdered by her ex-partner in front of her children. In Iran, after he murder of Jina Mahsa Amini because of „wearing her headscarf too loosely“ in 2022, protests erupted that are ongoing until today. Escpecially flinta* and queer people suffer from the genocide and proxy-war in Sudan. In the USA, Trump is creating inacceptable conditions by issuing trans hostile regulations. We stand in solidarity with everyone who is oppressed and murdered by patriarchal conditions and fight for the end of the hetero-cis-endo-normativity!

Partiarchy, trans hostility and racism kill. Accordingly, terfs, swerfs and antideutsche positions have no place in our demonstration.

We keep irreconcilable with opressive conditions worldwide!
Let’s take the streets together!
Be loud and show your anger towards the system!

None of us is free, until all of us are free!

Wednesday, 30.04.2025, Mariannenplatz (Feuerwehrbrunnen)
20:00 Uhr Manifestaion
21:00 Uhr Demonstration

Aufruf BdK: Krieg ihrem Krieg – Heraus zum revolutionären 1. Mai 2025

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„In Komitee und Kommission
Wird beraten, beraten, beraten,
Und in aller Welt marschieren schon,
Soldaten, Soldaten, Soldaten.
Und ein Kriegsgrund ist ja leicht zu besorgen.
Heut nicht mehr, dann morgen!“
(Jura Soyfer, Galgenfrist bewilligt)

Deutschland rüstet wieder zum Krieg. Das zweite Sondervermögen nach der sogenannten Zeitenwende übertrifft das erste um ein Vielfaches. 500 Milliarden Euro zusätzlich zum ohnehin schon im Budget Verbuchten will der Staat in Aufrüstung pumpen. Das ist mehr als nur ein Konjunkturpaket für die Verteidigungsindustrie. Es ist Vorbote der Sterbekrämpfe des heutigen Modells kapitalistischer Weltherrschaft. Wo so viel zum Morden und Krepieren angeschafft wird, soll am Ende gemordet und krepiert werden. Gelegenheiten wird es genügend geben.

Wohin die Reise genau geht, mag uns Fußvolk heute unklar sein. Werden sich die Heiligen Verteilungskriege noch eine Zeit lang im Mittleren Osten, Lateinamerika oder Afrika abspielen? Wird der Deutsche – ganz demokratisch und humanistisch, versteht sich – erneut an die Ostfront stiefeln, weil es nicht reicht, nur eine halbe Ukraine zum eigenen Vasallen zu degradieren? Muss der Iran geschlagen werden, oder doch der Jemen? Oder geht es schon bald gegen den großen Endgegner jedes NATO-Strategiepapiers, China?

Der Imperialismus ist in der Krise. Und die bedeutet Krieg. Es gibt hier keinen Konjunktiv. Der Krieg wird kommen. Er wird nicht vielleicht kommen. Er wird nicht möglicherweise kommen. Er wird kommen. Immer wieder und immer näher.

„Der Prolet baut ihnen die Kriegsmaschinen
Für einen schlechten Lohn
Damit sie ums Leben bringen mit ihnen
Mancher Proletenmutter Sohn.“
(Bertolt Brecht, Lied gegen den Krieg)

Am Anfang sollen wir sparen. Der Gürtel muss enger geschnallt werden, wenn die Gefahr droht. Natürlich nicht die Gürtel der Quandts, der Pappergers oder der Reimanns, der Reichsten dieses Landes. Auch nicht die Gürtel der Scholz’, der Merz oder der Habecks. Sondern unsere. Die Kriegsvorbereitung muss dem Volk abgespart werden. Mehr Lohn? Doch nicht jetzt. Funktionierende Schulen, Kitas, Krankenhäuser? Wir haben doch kein Geld! Arbeitslose und Geflüchtete? Können wir uns nicht mehr leisten.

Mit der Herstellung der Kriegstüchtigkeit einher geht der Abbau von Rechten nach innen. Die Kritik am Krieg wird verächtlich gemacht (Ukraine) oder gleich ganz verboten und verfolgt (Palästina). Und wer an der Aufrüstung rüttelt, wird zum Verräter erklärt.

Die Räder müssen rollen für den Sieg. „Wir müssen darüber nachdenken, wie wir in Zukunft Streikexzesse vermeiden. Die Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland ist ein mindestens ebenso hochwertiges Schutzgut wie das Streikrecht der Gewerkschaften“, verkündete Blackrock-Kanzler Friedrich Merz schon 2024. „Jedenfalls wird ein bisschen im Moment zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben. Und das können wir uns in der Tat im Moment nicht leisten“, erklärte auch sein tarngrüner Kamerad Robert Habeck.

Die Angriffe auf Streikrecht und soziale Sicherungsmechanismen, das Kaputtsparen von Infrastruktur, die man für Menschen und nicht für Panzer braucht, sind die Kehrseite der Krisenbewältigung und Kriegsvorbereitung.

„Seht sie euch an,
Die zum Kriege hetzen,
Seht sie euch an,
Die von Heldentum schwätzen,
Kriegslieferanten,
Giftgasfabrikanten,
Und – fanatische Greise,
patriotische Tanten,
Die vom Leben im Schützengraben
keine Ahnung haben!“
(Lotte Temming, Kriegshetzer)

Aber die Milliarden für Waffen allein reichen nicht. Es muss ja nicht nur Kriegsgut besorgt werden. Die Gesellschaft selbst muss sturmreif geschossen werden. Keiner in Deutschland soll sich an „Nie wieder Krieg“ erinnern können. Und so schaben Experten und Journalisten, Intellektuelle und Politiker, Talkshow-Moderatoren und Talkshow-Gäste tagein tagaus an der deutschen Kriegsunwilligkeit.

Schon vor dem wiedereingeführten Wehrdienst muss das zukünftige Kanonenfutter erzogen werden. Es braucht die richtigen Werte. Die sind: Wenn der barbarische Russe grundlos die Ukraine unterjocht, ist das schlecht; wenn der Westen aber die andere Hälfte der Ukraine unterjocht, ist das gut. Waffen, in den Händen von Chinesen sind eine Bedrohung. Waffen in den Händen von Deutschen sind ein Segen. Das Abschlachten und Aushungern von Zivilisten istschlecht – außer, es wird von einem Verbündeten betrieben, dann handelt es sich um legitime Selbstverteidigung gegen mordlüsterne Barbaren.

Das Personal der imperialistischen Mobilmachung trommelt verschiedene Rhythmen, aber es spielt denselben Song. Der Merz will aufrüsten, damit Deutschland stark wird. Die Baerbock will es, um das Gute in die Welt zu tragen. Welche braune, schwarze, bunte Erzählung man auch der Wehrhaftmachung umhängt, unter dem Gelaber bleibt übrig: Wir sollen uns durch die Schädel schießen lassen, um Interessen zu verteidigen, die nicht unsere sind.

„Mein Befehl hab selber unterschrieben.
Mein Weg ist nicht der vom Regiment.
Weil damit mein letzter Marsch, ihr Lieben,
Nicht mit meinem letzten Stündlein end.
Ich häng mein Flint,
An den Weidenbaum in hellen Wind.
Häng Bruder, deine auch dazu.
Dann habn wir alle Ruh.“
(Peter Hacks, Ich häng mein Flint)

Unsere Aufgabe wird es sein, sich dem Mitmachen zu verweigern. Und dafür zu werben, dass auch unsere Familien, unsere Freund:innen, Kolleg:innen und Nachbar:innen sich diesem Wahn entziehen. Es gibt keinen guten Grund, sein Leben der staatsbürgerlichen Pflicht zum Schützengraben zu opfern. Wenn man uns erklärt, wir sollen nichts fordern, denn Deutschland sei in der Krise, lasst uns das doppelte fordern. Wenn sie uns sagen, wir dürfen einen Genozid auf unseren Plakaten nicht Genozid nennen, lasst es uns auf alle Wände dieser Republik schreiben. Und wenn sie uns sagen, wir sollen uns bei den neu errichteten Wehrkreisämtern melden, lasst uns deren Türen zumauern.

Zugleich aber müssen wir allen, ob sie es hören wollen oder nicht, erklären, dass es mehr als das braucht. Wer Schluss machen will mit der Unvernunft dieser Welt, muss nicht nur abstrakt für Frieden sein. Krieg im Kapitalismus heißt für die Arbeiter, an einem Bauchschuss zu krepieren – während die, die einen an die Front verfrachtet haben, in ihren Villen den Gewinn zählen. Aber was heißt denn ihr Frieden? Von Lohnabrechnung zu Lohnabrechnung langsam dahin zu siechen, bis der letzte Funke Leben aus einem entwichen ist – während die, die einen an den Arbeitsplatz kommandiert haben, in ihren Villen ihren Gewinn zählen.

Es gibt Besseres als das. Und das Bessere heißt Sozialismus. Das Ende der Ausbeutung. Das Ende der Krisen. Das Ende der Vernutzung von Mensch und Natur für Profit. Das aber kommt, anders als der Krieg, nicht von selbst. Es muss erkämpft werden.

Deshalb: Heraus zum revolutionären 1. Mai!
Hinein in den antimilitaristischen Block!
Organisiert euch!

„Ihr Herren, eure Welt ist todgeweiht.
Schafft Kriege, Kredite, Faschisten.
Dadurch gewinnt ihr nur wenig Zeit,
Nur kurze Galgenfristen.
Wir werden euch stürzen, macht euch keine Sorgen.
Heut nicht mehr? Dann morgen!“
(Jura Soyfer, Galgenfrist bewilligt)

Antifa-Block: Heraus zum revolutionären 1. Mai – Antifa in die Offensive!

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Der 1. Mai gehört uns – den Arbeiter:innen, den Unterdrückten, den Antifas! Während die Yuppies ihre Profite steigern, nach noch mehr Macht und Krieg geiern, kämpfen wir mit steigenden Mieten, teuren Lebensmitteln und um unsere Freiheit.

Wer sich gegen die Agenda der Herrschenden wehrt, wird mit Repressionen überzogen. Doch wir lassen uns nicht unterkriegen!

Baseballschlägerjahre 2.0: Faschos fühlen sich so sicher wie lange nicht mehr, Angriffe am helllichten Tage, Verfolgung durch Kieze … und der Staat schaut weg – wenn er nicht sogar mitmacht. Mehr als 500 Faschist:innen abgetaucht, aber sie fahnden lieber öffentlich nach Antifaschist:innen, verhängen brutale Strafen oder liefern sie sogar an einen autoritären Staat wie Ungarn aus. Neonazis bekommen dort ein bisschen auf die Finger, aber Maja muss sich einem Schauprozess stellen. Es stehen bis zu 24 Jahre Haft im Raum.

Wir werden in diesem System keine Gerechtigkeit bekommen – wir müssen selbst für sie sorgen!

Dutzende unserer Genoss:innen sind in Knästen eingesperrt. Der Blick in die Zukunft, auf die parlamentarische Politik und ihre Faschofantasien, lässt uns zwar erschauern, aber niemals auseinander treiben! Ihre Repression wird uns nicht einschüchtern, wir lassen uns nicht spalten! Gefangen sind Einzelne – gemeint sind wir alle, also gibt es eine gemeinsame Antwort!

Antifa – das bedeutet Vielfalt. Es gibt verschiedene Kämpfe – sie alle gehören zusammen. Schulter an Schulter für eine bessere Welt.

Gegen die kapitalistische Ausbeutung, gegen rassistische, sexistische Strukturen, gegen die zunehmende Repression, gegen ihre rückwärtsgewandte Agenda des Hasses.

Sie können uns abhören, unsere Freiheit einschränken und unsere Knochen brechen, aber unsere Bewegung ist unbezwingbar. Ihre Unterdrückung ist Benzin für unsere brennenden Herzen.

Lasst uns gemeinsam am 1. Mai zeigen, dass wir uns nicht bezwingen lassen!

Schließt euch mit uns zusammen, kommt auf die Straße und erhebt eure Stimmen gegen den Bullenstaat und seine Handlanger!

📍Revolutionäre 1.Mai-Demo
📍18:00 am U-BHF Südstern
📍Antifa-Block

Infos auf Mastodon: https://mastodon.berlin/@1mai
Infos auf Bluesky: https://bsky.app/profile/1mai.bsky.social

GLOBAL SOUTH UNITED: Why 1st of May is important for PALESTINIAN SOLIDARITY

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https://www.instagram.com/p/C6YwVzDs_B7

The International Workers Day has its roots in the general strike for an 8-hour working day that led to the Haymarket massacre in Chicago in 1886.

Fighting against colonial powers and their expansion inthe global south is intertwined with resisting the exploitation of the working class by capital. Israel, as a western settler colonial project, is the ultimate product of capitalism. It is ethnically cleansing the Palestinian people to exploit their land, bodies, natural gas, water, trees, crops and all their resources. All to the benefit of the bourgeois capitalist corporations making profits of it. The force exploiting the workers is the same force oppressing the global south and is the same force depriving Palestinians of their humanity on daily basis.

PALÄSTINA SPRICHT: Aufruf zum Block – PALESTINE SPEAKS: Call to the bloc

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https://www.instagram.com/p/C6XCA-DsLFh/

Seid dabei beim Revolutionären 1.Mai! Wir sind im 1.Block hinter dem 1.Lauti am Südstern.

Steht mit uns gegen Besatzung, Genozid, Militarisierung, Kapitalismus und Faschismus!

Kommt zur revolutionären 1.Mai Demo am Südstern, um mit uns gegen die kapitalistische Kriegsmaschinerie zu protestieren, die derzeit in Gaza einen Genozid begeht sowie Weltweit Millionen von Menschen schädigt. Vorsicht: die Teilnahme an der Demo ist möglicherweise nicht geeignet für Kinder und gefährdete Menschen in unserer Gemeinschaft, da mit Polizeigewalt zu rechnen ist.

Konzert: 16:30, Demo 18:00

Be part at Revolutionary 1st of May! We are in the 1st bloc behind the 1st speaker van ("Lauti") at Südstern.

Stand with us against occupation, genocide, militarization, capitalism and fascism!

Join us for the revolutionary 1st of May protest at Südstern, where we stand up against the capitalist war machine currently committing genocide in Gaza and affecting millions globally. A warning to all that this protest may not be ideal for children and vulnerable members of our community as we will likely face police violence.

Concert: 4:30pm, Demo 6pm

#MayDay4Palestine – CALL TO ACTION from WORKERS IN PALESTINE: Stop arming Israel. End all complicity!

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Palestinian trade unions issue an urgent global call to action, calling on workers everywhere to halt the sale and funding of arms to Israel — and related military research.

"We make this call as we see attempts to ban and silence all forms of solidarity with the Palestinian people. We ask you to speak out and take action in the face of injustice as trade unions have done historically. We make this call in the belief that the struggle for Palestinian justice and liberation is not only a regionally and globally determined struggle. It is a lever for the liberation of all dispossessed and exploited people of the world." Palestinian General Federation of Trade Unions, Gaza

The urgent call from workers in Palestine just before the Worker's May Day – 1st of May – is already adopted by various initiatives and organizations around the world to be materialized in all May Day mobilizations and actions.

https://www.workersinpalestine.org

AUSWÄRTS SOLIDARITY GROUP calling for Revolutionary 1st of May

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Τhe Solidarity Group "Auswärts" is calling for the May Day demonstration 2024 in Berlin at 5pm. at Südstern subway station.

https://www.facebook.com/story.php?id=100063523242294&story…

The motto of the demo this year is:

"Expropriate corporations! Disarm warmongers! Smash capitalism! Join the revolutionary May 1st!"

On the day of struggle for workers, we take to the streets, as our class siblings did 100 years ago.

Last year, the war atmosphere in Germany and EU only intensified: they are spending billions on arms and the war propaganda of the Bundeswehr and are responsible for suffering and murder worldwide.

From Ukraine, Yemen, and Congo to Kurdistan and Palestine – bombs are falling on workers and their children everywhere. Israeli officers speak with shameful callousness about "exterminating animals" while the Israeli army bombs hospitals and shoots at crowds waiting for aid deliveries. Around 40,000 murdered Palestinians also put the German government on trial, which increases arms shipments to Israel and suppresses Palestine solidarity at home with massive repression, restricting basic rights such as freedom of assembly.

KLASSE GEGEN KLASSE: Für einen 1.Mai gegen Genozid, Militarismus und Kürzungspolitik!

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https://www.klassegegenklasse.org/fuer-einen-1-mai-gegen-genozid-militarismus-und-kuerzungspolitik/

Internationale Gewerkschaftsverbände sprechen sich für einen Waffenstillstand in Gaza aus. Der DGB muss folgen! Lasst uns am 1. Mai die Palästina-Solidarität mit einer Bewegung gegen Aufrüstung, Repression und Sparpolitik zusammenführen! (…)

Die Arbeiter:innenklasse hat die Macht, die Kriegspolitik zu stoppen. Sie hat aber auch die Macht, die Konzerne zu enteignen, den Kapitalismus zu stürzen und eine sozialistische Gesellschaft zu etablieren, ohne Krieg und Ausbeutung. Wir wollen eine Welt, die nach den Bedürfnissen der großen Mehrheit organisiert ist und nicht nach den Profitinteressen weniger Kapitalist:innen. Gegen das Europa des Kapitals kämpfen wir für einen antikapitalistischen, antiimperialistischen und sozialistischen Ausweg.

Beteilige dich jetzt und komm mit uns in der Palästina-Solidarität auf die Straße zum 1. Mai.

Berlin:
10 Uhr Karl-Marx-Allee/Pariser Kommune (DGB-Demo)
16:30 Uhr Südstern (Revolutionäre 1. Mai Demo)

AUFRUF zum revolutionären 1.Mai 2024!

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https://1mai.blackblogs.org/?p=1256

Wir rufen alle Arbeiter:innen Frauen, Jugendliche, Migrant:innen und LGBTI+ Personen auf am 1. Mai mit uns auf die Straße zu gehen!

Kommt alle am 1. Mai 2024 zum Südstern in Berlin-Kreuzberg.

Ab 16:30 Uhr gibt es ein Konzert, um 17:30 die Bündniskundgebung und um 18:00 Uhr startet die Demo.

Wir sehen heute, wie auf der ganzen Welt das Leid unserer Klasse wächst! Von der Ukraine, über den Jemen und Kongo, bis nach Kurdistan und Palästina – überall fallen Bomben auf Arbeiter:innen, und ihre Kinder. Ein Ende der Kriegstreiberei ist nicht in Sicht. Auch Deutschland verdient Milliarden mit Waffenlieferungen, rüstet das eigene Militär auf und unterdrückt Solidaritätsbewegungen im Inland. Gehen wir am 1. Mai in Solidarität mit den Unterdrückten und Ausgebeuteten auf die Straße!

Comunicado del BLOQUE LATINO-AMERICANO: El 1ro de Mayo desde una perspectiva migrante

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Texto completo: https://bloquelatinoamericanoberlin.org/2024/04/20/comunicado-del-1ro-de-mayo-2024/

Nuevamente un primero de Mayo signado por la represión, la guerra y la demonización de les migrantes. Nuevamente un primero de Mayo en donde los principales poderes mundiales apoyan un genocidio en el sur global. Nuevamente un primero de Mayo en donde los líderes del mundo cantan a coro la canción de la guerra global. Nuevamente un primero de Mayo donde el 1% de la población posee más del 50% de las riquezas del mundo…

Vivimos un momento de refundación a la acción política popular y de izquierda, las organizaciones que supimos construir darán paso a nuevas más efectivas y mejor estructuradas para la tarea histórica que tenemos frente a nosotres. Pero la tarea del momento es comprometerse al análisis de esta realidad que nos toca vivir, organizar la lucha y crear herramientas políticas al servicio de los intereses del pueblo…

Como decía Lenin: “Es preciso soñar, pero con la condición de creer en nuestros sueños. De examinar con atención la vida real, de confrontar nuestra observación con nuestros sueños, y de realizar escrupulosamente nuestra fantasía.

AUFRUF zum 1.Mai - Bund der Kommunist:innen

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Auf welcher Seite wollen wir stehen? Heraus zum antimilitaristischen 1. Mai!

https://kommunist-innen.org/aktuelles/auf-welcher-seite-wollen-wir-stehen-heraus-zum-antimilitaristischen-1-mai

Der 1. Mai ist ein Kampftag für die Interessen der arbeitenden Klasse – Krieg kann niemals dazu gehören.

Große Teile der angeblichen deutschen „Linken“ in Regierung und Gewerkschaften stehen in der Tradition der Sozialdemokratie und ihres Verrates über alle großen Kriege hinweg. Wir müssen die antimilitaristische Traditionslinie der revolutionären Arbeiter:innenbewegung wieder aufgreifen.

Nur wenn wir uns organisieren, haben wir damit Erfolg.

In diesem Sinne schreiten wir in den revolutionären 1. Mai!

30.4.2024: TAKE BACK THE NIGHT — feministische Demo

Take back the night – 2024: was geht…

Aufruf: https://takebackthenightberlin.noblogs.org/post/2024/04/15/aufruf2024

Im vergangenen Jahr gab es eine unglaublich große Bullenpräsenz – davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Wir rufen zu kreativen Protesten auf. Bildet Banden! Infos zur Route, Demo1x1 und alles andere folgt in den nächsten Wochen.

Wir sehen uns am 30.04.2024 um 20:00 am Boxhagener Platz/Berlin.

Demoroute: Boxhagener Platz - Grünberger Str. - Boxhagener Str. - Colbestr. - Scharnweberstr. - Mainzer Str. - Frankfurter Allee - Silvio-Meier-Str. - Rigaer Str. - Bersarinplatz - Petersburger Str. - Warschauer Str. - Oberbaumbrücke - Oberbaumstr. - Schlesisches Tor - Skalitzer Str. - Spreewaldplatz