[BILD] Die Nacht zum 1. Mai: Zahlreiche Amazon-Transporter in Flammen – Autos brennen, Frauen-Demo eskaliert (Bericht, Fotos, Video, Audio) →

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„Vollalarm für Polizei-Einheiten in den deutschen Krawall-Hochburgen Berlin, Hamburg und Leipzig rund um den Ersten Mai! In der sogenannten Walpurgisnacht – der Nacht vor dem 1. Mai – war nach feministischen Demonstrationen in Berlin, Leipzig und in Hamburg vor der Roten Flora dann aber friedlicher Feierabend ... doch schon in den frühen Morgenstunden brannten mindestens 16 Amazon-Transporter.“

Ein Bericht mit Fotos, Videos und Audio

https://www.bild.de/news/inland/walpurgisnacht-in-berlin-hamburg-leipzig-hier-droht-randale-66312ed0ea3d1b6187eb9e5d

[BILD] Mai in Berlin im Einsatz: Polizei will bei antisemitischen Parolen sofort eingreifen →

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⚠ Anmerkung: Die hetzerische Überschrift stammt von Springer und der Bullenpräsidentin. Gemeint sind hier legitime pro-palästinensische oder Israel-kritische Parolen gegen Krieg und Genozid.

„Slowik sagte: »Bei Feststellung antisemitischer, israelfeindlicher Sprechchöre (…) wird die Polizei unverzüglich Maßnahmen ergreifen.« Ein Abwarten bis zum Ende der Demonstration wie in früheren Jahren »wird in diesem Fall nicht in Betracht kommen«. Einzelne Teilnehmer oder Gruppen könnten ausgeschlossen oder auch die ganze Demonstration aufgelöst werden. “

https://www.bild.de/regional/berlin/1-mai-in-berlin-polizei-will-bei-judenhass-sofort-eingreifen-662f67a0ea3d1b6187eb8c41

[rbb 24] Gefährdungsbewertung zu 1. Mai – Berliner Polizei ermittelt intern wegen Verrats von Dienstgeheimnissen →

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„Nach einem Bericht der "B.Z." ermittelt die Berliner Polizei gegen Kollegen. Die Zeitung hatte aus einem internen Papier zitiert. Darin wird das Gefährdungspotenzial einer Demo bewertet, zu der am 1. Mai viele Linksextreme erwartet werden.“

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/04/revolutionaere-1--mai-demo-berlin-kreuzberg-neukoelln-polizei-interne-ermittlungen.html

[BZ Berlin] Überraschende Polizei-Analyse – Wie gefährlich wird die „Revolutionäre 1. Mai“-Demo? →

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https://www.bz-berlin.de/polizei/polizei-1-mai-demo-gefahr-analyse

„Wird die 1. Mai-Demo den Endplatz erreichen?

Laut Polizei ist das noch fraglich. »Es ist in Betracht zu ziehen, dass der Anzeigende die Versammlung spontan vor Erreichen des Endplatzes für beendet erklärt«, heißt es in dem internen Papier.

Innerhalb der linken Szene bestehe »aufgrund befürchteter repressiver polizeilicher Maßnahmen kein Interesse mit dem Aufzug bis zu einem vorbereiteten Endplatz zu laufen«.

Die Staatsschützer rechnen deshalb mit einem frühen Ende »nach der 2. Zwischenkundgebung am Hermannplatz oder im Bereich der Hasenheide mit Abstrom-Möglichkeiten in den Volkspark bzw. in den Graefekiez«.“

[Welt] Brisante Protest-Strecke zum 1. Mai in Berlin – Nahost-Konflikt heizt Lage an →

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„Bei der Planung des Einsatzes wird die Polizei auf die Erfahrungen aus den letzten aggressiven Groß-Veranstaltungen zurückgreifen: den letzten Silvesternächten in Neukölln, dem vergangenen 1. Mai und den propalästinensischen Krawallen nach dem 7. Oktober.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article251255494/Protest-1-Mai-Brisante-Strecke-in-Berlin-Nahost-Konflikt-heizt-Lage-an.html

[Berliner Zeitung] „Bewusste politische Entscheidung“: Wirbel um 1.-Mai-Demonstration durch Neukölln →

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„Ob es aus der Demonstration heraus zu Angriffen auf die Polizei oder gar zu heftigen Ausschreitungen wie in den 1990er- und 2000er-Jahren kommt, hängt wohl nicht nur von den organisierten linksradikalen Gruppen ab. In der Silvesternacht vor einem Jahr und bei den propalästinensischen Demonstrationen nach dem 7. Oktober waren es in Neukölln vor allem junge Männer aus dem Stadtteil, die für aggressive Stimmung sorgten. Das könnte sich am 1. Mai wiederholen.”

https://www.berliner-zeitung.de/news/1-mai-brisante-demonstration-durch-neukoelln-li.2209725

[nd aktuell] Revolutionärer 1. Mai: Ein Ventil für angestaute Wut →

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„Zwei Organisatorinnen der Revolutionären 1.-Mai-Demo über Kiezarbeit in Neukölln und den Bündniskonsens zu Israel-Palästina.”

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1181719.klassenkampf-revolutionaerer-mai-ein-ventil-fuer-angestaute-wut.html

[Merkur/dpa] Wegner kündigt konsequentes Vorgehen am 1. Mai an →

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„Alljährlich am 1. Mai wird in Berlin nicht nur der Tag der Arbeit gefeiert. Die linke Szene mobilisiert zu Protesten. Der Regierungschef hofft auf friedliche Demonstrationen - und stellt etwas klar.”

https://www.merkur.de/deutschland/berlin/wegner-kuendigt-konsequentes-vorgehen-am-mai-an-zr-93033431.html

[The Berliner] May 1, 2024: What to do on International Workers’ Day →

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„MyFest is cancelled, but there is still plenty going on this May 1 in Berlin. Here's the best, from protests to parties, demos and dancing.”

https://www.the-berliner.com/berlin/may-1-what-to-do-on-and-around-international-workers-day/

PRESSEMITTEILUNG der Revolutionären 1.Mai Demonstration

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Pressekontakt (für Pressevertreter:innen) Revolutionäres 1.Mai-Bündnis Ansprechpartnerin: Aicha Jamal u.a. Email: 1maibln_presse[at]riseup.net Telefonnummer, die vom 30.4. bis 2.5. geschaltet ist, auf Nachfrage.

https://1mai.blackblogs.org/?page_id=1175

Konzerne enteignen! Kriegstreiber entwaffnen! Kapitalismus zerschlagen! Heraus zum revolutionären 1.Mai!

Als revolutionäres Bündnis bestehend aus sozialistischen, antikapitalistischen und internationalistischen Organisationen und Gruppen rufen wir auf, zur revolutionären 1.-Mai-Demonstration 2024 in Berlin ab 16:30 Uhr am U-Bahnhof Südstern.

Zum Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter rufen wir auf die Straße, wie es unsere Klassengeschwister vor 100 Jahren schon getan haben. Im vergangenen Jahr hat sich die Kriegsstimmung in Deutschland nur verschärft. Milliarden fließen in Rüstung und die Kriegspropaganda der Bundeswehr, während deutsche Waffen weiterhin überall auf der Welt für Leid und Mord verantwortlich sind. An unseren Schulen und überall in der Stadt wird massenhaft für die deutsche Armee geworben, um junge Arbeiter:innen als Fußvolk und Kanonenfutter für die deutschen Vormachtbestrebungen zu gewinnen.

Von der Ukraine, über den Jemen und Kongo, bis nach Kurdistan und Palästina – überall fallen Bomben auf Arbeiter:innen und ihre Kinder. Mit beschämender Selbstverständlichkeit sprechen israelische Offiziere von dem „Auslöschen von Tieren“, während die israelische Armee Krankenhäuser bombardiert und auf Menschenmengen schießt, die auf Hilfslieferungen warteten. Rund 40 000 ermordete Palästinenser:innen stellen nicht zuletzt auch die Bundesregierung an den Pranger, welche die Waffenlieferungen an Israel erhöht und die Palästina-Solidarität hierzulande mit massiver Repression überzieht und Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit einschränkt.

[Berliner Zeitung] 1. Mai in Berlin: Das sind die Routen der wichtigsten Demos →

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„Immer wieder beschädigen Linksradikale mutwillig Autos rund um den 1. Mai. Der Carsharing-Anbieter Miles will jedoch wie bereits im vergangenen Jahr keine speziellen ‚No-parking‘-Zonen einrichten. Der Anbieter ShareNow schreibt auf Anfrage, man prüfe „Maßnahmen“. Offizielle Verbote abseits der üblichen Straßenverkehrsordnung sind bislang nicht geplant.”

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/1-mai-kampftag-das-sind-die-routen-der-drei-wichtigsten-demos-li.2207455

[Süddeutsche Zeitung] Nahost-Konflikt Thema am 1. Mai: Demonstration in Neukölln →

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„Berlin (dpa/bb) - Der Nahost-Konflikt und die propalästinensischen Demonstrationen mit aufgeheizter Stimmung in Berlin sind nach Einschätzung der Polizei auch ein Thema bei möglichen Gewaltausbrüchen am 1. Mai. "Für den 1. Mai spielt das natürlich eine Rolle, klar", sagte Polizei-Vizepräsident Marco Langner am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sprach von einer Herausforderung für die Polizei, die am 1. Mai gefordert sei und besonders bei der traditionellen linken Demonstration am Abend in Neukölln und Kreuzberg mit der aktuellen politischen Lage umgehen müsse. Scharf kritisierte Spranger die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann (Grüne), weil erneut das frühere Straßenfest nicht stattfindet. "Darüber bin ich hoch verärgert", sagte Spranger. Sie habe Herrmann einen Brief geschrieben und gebeten, das sogenannte Myfest noch möglich zu machen, weil so die Straßen den friedlichen Menschen vorbehalten würden und das Fest der Gewaltbereitschaft entgegenwirke. Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg wiesen die Vorwürfe zurück.”

https://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-berlin-nahost-konflikt-thema-am-1-mai-demonstration-in-neukoelln-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240415-99-679678