VORBEREITUNGEN zum 1.Mai: Absperrgitter, Parkverbote, Spanplatten, Graffiti und Plakate

Parkverbotsschild
Während in den Stadtteillen in Berlin schon fleißig plakatiert und Parolen gesprayt werden für die Revolutionäre 1.Mai Demonstration, bereiten sich Staatsbüttel und Kapitalist:innen und ihre Lakeien die Bullen mit Parkverboten, Absperrgittern und Spanplatten auf den 1.Mai vor.
ABSPERRGITTER der Bullen sind bereits an mehreren Knotenpunkten bereitgestellt, wie am Kottbusser Tor, dem Oranienplatz, am Zickenplatz, am Hermannplatz und an den Brücken Thielenbrücke und Hobrechtbrücke (jeweils am Paul-Lincke-Ufer).
PARKVERBOTE gibt es für den 1.Mai von 10:00 bis 23:59 auf an allen Straßen der Demoroute der Revolutionären 1.Mai Demonstration. Am Zickenplatz (Hohenstaufenplatz) am KottbusserDamm ist hierbei gut zu sehen, dass sich die Bullen mit ihren Parkverbotsschildern zusätzlich auch ein paar Bereiche freihalten wollen, um sich freie Aufmarschplätze zu reservieren, die an etwaigen Knotenpunkten der Demoroute angrenzen.
SPANPLATTEN zur Absicherung der Fensterscheiben von diversen Supermärkten und Banken und anderen Gebäuden, wo wohl Angst vor wütenden Kund:innen oder Angestellten besteht, sind überall in Kreuzberg und Neukölln weiterhin in Mode, wie in diesem Jahr wieder zu sehen ist.
PLAKATE & GRAFFITIS die zum Revolutionären 1.Mai mobilisieren sind aber ebenfalls überall in Berlin verbreitet, wie insbesondere in den Stadtteillen Kreuzberg und Neukölln, wo die Revolutionäre 1.Mai Demonstration langziehen wird.